der Käfer Fahrer

Dieter EkkerDieter Ekker (Baujahr 1981) erlernte das Handwerk des Automechanikers nicht im Betrieb des Vaters. Nach Lehrende wurde er aber wertschöpfendes Mitglied im elterlichen Kfz-Betrieb. Nachdem Vater und Onkel (Tristan Ekker) seit den 70er Jahren aktiv im österreichischen Auto-Crash Geschehen mitmischten war er natürlich schon von Kindesalter an vom Motorsport-Virus durchsetzt.
In den frühen 2000er Jahren versuchte er sich im Autocrash, die Rallycross Ambitionen seines Onkel aber führten ihn in eine andere Richtung. Nach Autocrash gab es einige Kfz-Mechaniker Lernjahre mit Meisterprüfung als Vorbereitung für eine leitende Mitarbeit im elterlichen Betrieb. Nachdem der Know-How Zuwachs Früchte getragen hat und wieder ein wenig Zeit an den Wochenende frei wurde, hat sich der Virus wieder gemeldet, das Immunsystem hat anscheinend immer noch kein Gegenmittel gegen diese Krankheit gefunden
Nach den Erfolgen seines Onkels im Rallycross war der Aufbau eines Auto für den Rallycross-Sport klare Sache. Die familiären Käfer-Tradition setzte er auch hier fort.
 
Nach mühevoller vierjähriger Detailarbeit erblickte sein motorsportliches Meiterstück im Jahr 2014 das Licht der österreichischen Rallycrossmeisterschafts-Welt.

Sein Ziel ist es, mit dem RX-Käfer in der Super-Touring Kategorie den Gegnern das fürchten zu lernen aber auch den Zuschauern ein fein aufgebautes und auch schönes Klassiker-Auto zu präsentieren. Im ersten Meisterschaftsjahr ist ihm beides gelungen und das obwohl von den Leistungsdaten des RX-Käfers das Ende der Fahnenstange bei weitem nicht erreicht ist.

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